Pascal Schneider, was hat Sie dazu bewogen, die Verantwortung bei Tellco zu übernehmen?

Ich habe mich für die Tellco entschieden, weil sie in einem dynamischen und vielseitigen Markt tätig ist. Der Vorsorgemarkt ist besonders spannend, da er noch viel Raum für Digitalisierung bietet und gleichzeitig eine sehr hohe gesellschaftliche Relevanz hat.

Ihr liebstes digitales Gadget?

Zwift, eine Onlineplattform für virtuelles Velotraining. Wenn ich als Jugendlicher so kurzweilige Trainingshilfen zur Verfügung gehabt hätte, wäre ich vielleicht Profisportler geworden.

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Ihre Führungsprinzipien?

Ich pflege einen partizipativen Führungsstil, kommuniziere sehr direkt, offen und sachbezogen. Ich versuche, alle meine Handlungen auf den gemeinsamen Erfolg auszurichten.

Welches ist Ihr Lieblingsbuch?

«The Downhill Lie» – die Rückkehr eines Hackers zu einem ruinösen Sport, von Carl Hiaasen. Das Buch handelt vom tückischen und sehr herausfordernden Golfspiel. Für Hobbygolfer ist es eine selbstreflexive Geschichte zum Kaputtlachen.

Was tun Sie in Ihrer Freizeit?

Neben Fitness, Radfahren und ab und zu einer Runde Golf verbringe ich meine Freizeit mit dem Geniessen des Lebens, zusammen mit meiner Frau und unseren beiden Kindern. Im Winter sind wir zudem oft in den Bergen am Skifahren.

Welchen Manager hätten Sie gerne einmal getroffen?

Ulrich Bremi, der Schweizer Wirtschaftsführer und Staatsmann, hat mir immer imponiert. Er verkörperte für mich den ursprünglichen Freisinn in Reinform. Bremi sah die Schweiz als Land der Solidarität. Seine Verbundenheit zur Gemeinschaft zeigte sich auch in seinem Engagement für das Milizsystem.