Werden Kryptowährungen und Stablecoins verwendet, ist das Sümmchen Geld von A nach B innert weniger Sekunden transferiert. Wer stattdessen eine traditionelle Bankverbindung verwendet, weiss: Es kann auch Tage dauern. 

«Wir leben in einem Zeitalter, in dem alles in Echtzeit abläuft – sei es der Zugang zu Informationen, Unterhaltung oder Kommunikation. Ebenso wollen Verbraucher und Institute in der Lage sein, Zahlungen sofort zu tätigen und entgegenzunehmen, wie, wann und wo sie wollen», hielt kürzlich Andreas Helbling von Finastra in seinem Gastbeitrag bei HZ Banking fest.

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Ab August müssen nun auch Schweizer Banken das sogenannte Instant Payment anbieten, viele wollen dafür aber hohe Gebühren verlangen. HZ Banking will von seinen Leserinnen und Lesern wissen: Darf Instant Payment Bankkundinnen und -kunden etwas mehr kosten? Zur Abstimmung auf Linkedin geht es hier. (ajm)

 

 

 

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