Die Tarifparteien konnten sich am späten Mittwochabend im dritten Verhandlungstermin auf einen solchen Abschluss verständigen.

Im Detail sollen die Gehälter ab August 2024 um 5,5%, ab August 2025 um 3,0% und ab Juli 2026 um weitere 2,0% klettern, wie der Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes (AGV Banken) am frühen Donnerstag mitteilte.

Verdi hatte ursprünglich 12,5% mehr Gehalt für 12 Monate gefordert, der Deutsche Bankangestellten-Verband 16% für 24 Monate. 

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«Der Abschluss ist ein fairer Kompromiss. Mit substanziellen Gehaltssteigerungen honorieren wir die guten Leistungen unserer Beschäftigten in einem herausfordernden Umfeld und unterstreichen unsere Verantwortung als gute und verlässliche Arbeitgeber», sagte Thomas A. Lange, Verhandlungsführer der Banken.

Der AGV Banken vertritt die Interessen von rund 100 Instituten, darunter grosse wie die Deutsche Bank und die Commerzbank, aber auch kleinere wie Berenberg und Metzler. (reuters/hzb/ps)

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