Die Commerzbank übernimmt dabei die Verwahrung der digitalen Vermögenswerte, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.

Das Angebot konzentriere sich zunächst auf die Kryptowährungen Bitcoin und Ether und richte sich an «ausgewählte» Firmenkunden der Commerzbank in Deutschland. Im November 2023 erhielt die Commerzbank den Angaben nach als erste deutsche Universalbank eine Krypto-Depotlizenz. Die Lizenz ermögliche es der Bank, Dienstleistungen im Bereich digitaler Anlagen anzubieten.

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Crypto Finance hat als Finma-regulierter Anbieter von Krypto-Asset-Lösungen zudem laut Mitteilung kürzlich vier Erweiterungslizenzen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. Dies ermögliche es dem Unternehmen, allen institutionellen Kunden in Deutschland Krypto-Dienstleistungen anzubieten. (awp/hzb/ps)

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