Das widerspiegle eine konstante Gewinnentwicklung über das ganze Jahr hinweg und lasse eine deutliche Steigerung der Rentabilität im Vergleich zum Vorjahr erwarten, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. EFG holte 5,2 Milliarden Franken Netto-Neugeld herein. Das entspricht einer Wachstumsrate von 4,2 Prozent und liegt in der angepeilten Zielspanne von vier bis sechs Prozent. Neu eingestellte Kundenberater hätten in der zweiten Jahreshälfte einen bedeutenden Beitrag zu den Kundengeld-Zuflüssen geleistet und dürften die Wachstumsdynamik in Zukunft beschleunigen.

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Die verwalteten Vermögen lagen mit 144,1 Milliarden Franken indes nur leicht über den 143,1 Milliarden per Ende 2022. EFG zufolge wurde der Zuwachs an Netto-Neugeldern durch negative Währungseffekte weitgehend egalisiert: Der Franken gewann gegenüber den meisten wichtigen Währungen an Wert. (reuters/hzb/ps)