EFG hatte im November angekündigt, man werde bis Ende April 2024 bis zu 3 Millionen eigene Aktien zurückzukaufen, um die variable aufgeschobene aktienbasierte Vergütung der Mitarbeiter zu finanzieren. Stand heute seien aber lediglich 644'465 EFG-Aktien zurückgekauft worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Nun wurde der Endtermin des Programms um drei Monate nach hinten geschoben und auf Ende Juli 2024 gelegt, hiess es. Der Rückkauf der eigenen Aktien werde über den offenen Markt durch einen Dritten erfolgen. (awp/hzb/pg)
 

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 
HZ Banking-Newsletter
Karin Bosshard, Chefredaktorin von HZ Banking, und ihr Bankenexpertenteam liefern Ihnen die Hintergründe zu Themen, welche die Schweizer Bankenszene bewegen. Jeden Tag (werktäglich) in Ihrem E-Mail-Postfach. Jetzt anmelden!
HZ Banking-Newsletter