Ab sofort firmiert das Unternehmen als Finpact AG mit dem Claim «Meine moderne Geldanlage fürs Leben». Die Namensänderung soll nicht nur die Entwicklung des Unternehmens vom Start-up zum etablierten Finanzdienstleister widerspiegeln. Sie bekräftige auch den Anspruch, der Generation 50+ intuitive und zukunftsweisende Anlagelösungen für Kapitalbezüge, Erbschaften und Erspartes anzubieten, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung
Die wachsende Bedeutung, die Bedürfnisse und das Nutzungsverhalten der Generation 50+ in Bezug auf digitale Anlage- und Vorsorgelösungen, untersucht eine neue Studie, die Finpact in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern (HSLU) und unterstützt von Innosuisse Anfang 2024 veröffentlichen wird.
Alternative zu traditionellen Banklösungen
Alain Beyeler, CEO der Finpact AG, erklärt: «Mit der Neuausrichtung unter dem Namen Finpact unterstreichen wir unsere Position als Entwickler und Anbieter von intuitiven, digitalen Anlagelösungen, die speziell auf die Bedürfnisse der Generation 50+ in der Schweiz zugeschnitten sind. Finpact ist in diesem Bereich die Alternative zu traditionellen Banklösungen, die von unseren Kundinnen und Kunden oft als komplex, für Laien schwer verständlich und als intransparent wahrgenommen werden. Der Name "Finpact" ist ein bewusst gewähltes Wortspiel, das die Elemente "Pact" (Vertrag), "Act" (Handeln) und "Fin" (Finanzen) geschickt miteinander verbindet. Der Name widerspiegelt unsere Grundwerte und unsere Mission.»
Bewirtschaftung des freien Vorsorgevermögens gewinnt weiter an Bedeutung
Im Alter zwischen 55 und 65 Jahren fallen überdurchschnittlich hohe Kapitalflüsse aus Kapitalbezügen, Erbschaften und Erspartem an. So beziehen 54% der Neurentnerinnen und Neurentner in der Schweiz jährlich einen Kapitalbezug von durchschnittlich 260‘000 Franken. Entsprechend zeigt auch die HSLU-Studie «Digitales Anlegen in der Schweiz – ein Markt mit Potential», dass der Anteil der Anlegerinnen und Anleger unter den Befragten mit steigendem Finanzvermögen und Alter deutlich zunimmt. Für den Wachstumsmarkt der digitalen Anlageplattformen sind über 50-Jährige somit eine wichtige Zielgruppe.
Investieren leicht gemacht für die Geldanlage ab dem 50. Lebensjahr
Dr. Ralf Seiz, VRP der Finpact AG, sagt: «Jährlich fliessen gemäss Bundesamt für Statistik zurzeit rund 11 Milliarden Schweizer Franken an Kapitalbezügen aus der beruflichen Vorsorge in die freien Vermögen. Wir verstehen uns als Pionier in der Vermögensverwaltung dieser freien Altersguthaben, wo wir heute und in Zukunft ein enormes Potenzial sehen. Unser Ziel ist es, die bestmögliche Geldanlage für die Generation 50+ zu schaffen.»
Und weiter: «Als Spin-off der Universität St.Gallen wollen wir als digitaler Vermögensverwalter neue Massstäbe in der Zusammenarbeit mit Pensionskassen setzen. Der neue Markenname Finpact stärkt unsere Position als digitale Anlageplattform für die Generation 50+ und kommuniziert unseren Anspruch klar. Wir danken all unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitenden für die anhaltende Unterstützung und freuen uns darauf, mit dem neuen Namen den Grundstein zu legen, um viele spannende neue Anlagelösungen und Funktionen zu lancieren.» (hzb/pg)