Das Betriebsergebnis stieg laut Mitteilung vom Dienstag im vergangenen Jahr um 44,5 Prozent auf 281,7 Millionen Franken. Und auch unter dem Strich legte der Reingewinn um 31,4 Prozent auf 231,2 Millionen Franken zu, dies einschliesslich eines ausserordentlichen Erfolgs von 10,5 Millionen Franken.
Die Dividende soll gemäss Antrag an die Generalversammlung um 1 Franken auf 6.50 Franken erhöht werden. Die Bank spricht von Rekordwerten bei Gewinn und Dividende.
Starke internationale Ausrichtung
Der Geschäftsertrag stieg insgesamt um 24,0 Prozent auf 589,9 Millionen Franken. Der Nettoertrag aus dem Zinsgeschäft machte dabei 390 Millionen Franken aus, die Kommissionserträge lagen bei 133 Millionen und die Erträge aus dem Handelsgeschäft bei 38 Millionen Franken. Der Anteil des Umsatzes in Euro und Dollar habe sich auf knapp ein Viertel belaufen und belege die «erfolgreiche internationale Ausrichtung der Geschäfte», heisst es.
Der Betriebsaufwand habe sich derweil parallel zum Unternehmenswachstum entwickelt, schreibt die Bank weiter. Die verwalteten Vermögen wuchsen derweil im vergangenen Jahr um 5,5 Prozent oder 1,85 Milliarden auf 35,3 Milliarden Franken per Ende 2023, die Hypothekar- und Kundenforderungen beliefen sich auf 19,2 Milliarden Franken. (awp/hzb/ps)
