Bargeldloses Bezahlen ist in der Schweiz auf dem Vormarsch, rund 70 Prozent aller Zahlungen erfolgen hierzulande ohne Münzen und Scheine. Laut dem Swiss Payment Monitor der ZHAW und der Universität St. Gallen geben Schweizerinnen und Schweizer dabei mit Kreditkarten das meiste Geld aus: 27 Prozent beträgt deren Umsatzanteil, der Anteil steigt gar auf 34 Prozent, wenn man die mobilen Zahlungssysteme wie Apple Pay mitzählt, bei denen eine Kreditkarte auf dem Smartphone hinterlegt ist.
Nicht nur der Zahlungsverkehr, auch der Bankenmarkt ist in der Schweiz im Umbruch, nicht allein durch den Zusammenbruch der Credit Suisse. Reine Online-Banken, sogenannte Neobanken, sind auf dem Vormarsch und versuchen, mit günstigen Konditionen zu punkten. Aber sind sie wirklich besser als die etablierten Kantonal- oder Raiffeisenbanken?
Welche Bank, welche Kreditkarte ist bei den Schweizerinnen und Schweizern am beliebtesten? Das wollen Statista und die «Handelszeitung» herausfinden. Und starten dafür eine grosse Umfrage.
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