Bargeldloses Bezahlen ist in der Schweiz auf dem Vormarsch. Bei nur noch jeder vierter Zahlung zücken Schweizerinnen und Schweizer das Portemonnaie, um mit Münzen und Scheinen zu bezahlen. Laut dem Payment-Monitor der ZHAW und der Universität St. Gallen ist die Debitkarte das beliebteste Zahlungsmittel, mobiles Zahlen folgt gemessen an der Zahl der Transaktionen auf Platz drei.  

Gleichzeitig tummeln sich immer mehr Banken auf dem Markt für Kredit und Debitkarten. Neobanken positionieren sich über günstige Wechselkurse, traditionelle Banken nehmen das Kartengeschäft selbst in die Hand, nachdem sie es zuvor an Spezialisten wie Viseca ausgelagert hatten. Die Konkurrenz hat deutlich zugenommen.

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Nicht nur der Zahlungsverkehr, auch der Schweizer Bankenmarkt ist im Umbruch. Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS brachte Bewegung ins traditionelle Banking, daneben buhlen die neuen Digitalanbieter um Kundschaft. Aber sind diese wirklich besser als die etablierten Kantonal-, Raiffeisen- oder Regionalbanken?

Welche Bank, welche Kreditkarte ist bei den Schweizerinnen und Schweizern am beliebtesten? Das wollen Statista und die «Handelszeitung» herausfinden. Und starten dafür eine grosse Umfrage

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