Ist sie das nächste grosse Ding im Schweizer Banking? Oder bloss ein Fass ohne Boden? Seit mehr als zwei Jahren baut die Radicant Bank AG, eine Tochter der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB), an einer neuen Digitalbank. Nicht auf der grünen Wiese, sondern im Zürcher Seefeld. Das Produkt steht. Geredet wird aber vor allem über die Finanzen. Und darüber, was im Baselbieter Staatskonzern im Vorfeld alles schieflief.
Die «Handelszeitung» konnte die App schon einmal testen. Und der erste Eindruck ist: Das Projekt kann sich sehen lassen. Radicant ist in Betrieb und funktioniert.