Das Unternehmen habe vertrauliche Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht, teilte Klarna am Dienstag mit. Details zum Volumen und zur Preisspanne der geplanten Aktienausgabe wurden nicht bekannt. Im August hatte CEO Sebastian Siemiatkowski angedeutet, dass ein Börsengang im kommenden Jahr «sinnvoll» erscheine, ohne sich jedoch festzulegen. Klarna ziehe eine Notierung in den USA in Betracht, habe aber auch europäische Optionen ernsthaft geprüft.

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Das Unternehmen gab an, im ersten Halbjahr 2023 einen bereinigten Gewinn von 673 Millionen Schwedischen Kronen (rund 58 Millionen Euro) erzielt zu haben, was auf Kostensenkungen und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Kundenservice zurückzuführen sei. Der bereinigte Gewinn steht im Vergleich zu einem Verlust von 456 Millionen Kronen im Vorjahr. Der Umsatz stieg den Angaben zufolge im gleichen Zeitraum um 27 Prozent auf 13,3 Milliarden Kronen, wobei das US-Geschäft mit einem Wachstum von 38 Prozent besonders stark zulegte. (Reuters/hzb/pg)
 

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