Die SNB stellt der CS und der UBS insgesamt bis zu 250 Milliarden Franken Liquidität zur Verfügung. Wie viel die Banken von diesem Kreditrahmen effektiv beziehen oder bezogen haben, verrät die SNB nicht – im Unterschied etwa zur US-Notenbank Fed, die wöchentlich Daten dazu publiziert.

Die CS selbst hat in der Woche vor der Übernahme noch kommuniziert, dass sie die Möglichkeit wahrnehme, die 50 Milliarden Notliquidität der SNB zu beziehen. Was darüber hinaus an die CS und danach an die UBS floss, dazu gibt es keine Zahlen. Finanzministerin Karin Keller-Sutter sprach am Wochenende gegenüber Radio SRF von einem «grossen Milliardenbetrag».

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