Raiffeisen-Chef Heinz Huber kann sich vorstellen, dass die zweitgrösste Bankengruppe der Schweiz in Zukunft Investmentfonds selbst führt oder zumindest Teile der Wertschöpfung ins eigene Haus holt. Das sagte Huber bei einem Gespräch mit der «Handelszeitung» am Rande der Vorstellung der Jahresergebnisse.
Derzeit bezieht Raiffeisen die Anlagefonds vom Partner Vontobel. Doch der Vertrag läuft 2027 aus. Daher laufen bei Raiffeisen bereits Überlegungen, ob und wie es im Fondsgeschäft weitergehen könnte.
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