Ein Länderchef seit Ende 2023, eine Schweizer Tochtergesellschaft seit Anfang Jahr und Bewilligungen der Finma für den Vertrieb von Cross-Border-Dienstleistungen: Die britische Onlinebank Revolut zeigt klare Ambitionen in der Schweiz, wo sie bereits deutlich mehr als eine halbe Million Kundinnen und Kunden betreut. Nun will sie von diesen wissen, was es noch braucht, damit das Lohnkonto bald nicht mehr über die UBS, die Raiffeisen oder eine Kantonalbank, sondern über Revolut läuft.

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Richten solls das grosse Wunschkonzert. Per Umfrage unter den bestehenden Kundinnen und Kunden eruiert Revolut derzeit, welche Dienstleistungen bislang für ein Schweizer Finish fehlen. Denn von all dem, was ein Schweizer Bankkonto ausmacht, bietet Revolut derzeit kaum etwas an.