Der Index, in den auch Schweizer Daten einfliessen, stieg auf +0,18 Punkte von -0,09 Punkten im Vormonat, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst. Der Index ist aus 22 Faktoren zusammensetzt und geht von -1 bis +1; ein Wert von 0 drückt eine neutrale Haltung aus.

Die Indikatoren messen das Vertrauen und die Risikobereitschaft der Anleger quantitativ, indem sie das tatsächliche Kauf- und Verkaufsverhalten institutioneller Investoren untersuchen. Sie stützen sich damit - im Gegensatz zu anderen Indizes - nicht auf Umfragen ab.

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Der Appetit der institutionellen Anleger auf risikoreiche Anlagen sei trotz der schwindenden Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen gestiegen, so das Communiqué. «Die Aktienmarktrenditen waren im Februar einfach zu gut, um sie zu verpassen», heisst es wörtlich.

Insgesamt lägen die Aktienbestände der institutionellen Anleger nun auf einem Siebenmonatshoch und nur einen Prozentpunkt unter dem höchsten Stand seit einem Jahrzehnt. Die höhere Risikobereitschaft lasse sich auch am starken Rückgang der Bargeldbestände ablesen. (awp/hzb/ps)

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