Die UBS dürfte mindestens Hunderte von Millionen Dollar zahlen, um Verstösse der 2023 übernommenen Credit Suisse gegen eine frühere Vereinbarung mit dem US-Justizministerium beizulegen, berichtete das «Wall Street Journal» am Donnerstag unter Berufung auf Insider. Dabei war es um Geschäfte mit amerikanischen Kunden gegangen, die Steuern hinterzogen hatten. Eine Einigung könnte noch in dieser Woche zustande kommen. Die UBS konnte für eine Stellungnahme vorerst nicht erreicht werden. (reuters/hzb/ps)

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