Die UBS dürfte mindestens Hunderte von Millionen Dollar zahlen, um Verstösse der 2023 übernommenen Credit Suisse gegen eine frühere Vereinbarung mit dem US-Justizministerium beizulegen, berichtete das «Wall Street Journal» am Donnerstag unter Berufung auf Insider. Dabei war es um Geschäfte mit amerikanischen Kunden gegangen, die Steuern hinterzogen hatten. Eine Einigung könnte noch in dieser Woche zustande kommen. Die UBS konnte für eine Stellungnahme vorerst nicht erreicht werden. (reuters/hzb/ps)
Die UBS steht einem Medienbericht zufolge in einem langwierigen Rechtsstreit in den USA vor einem Vergleich.
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Die Credit Suisse soll Geschäfte mit US-Kunden betrieben haben, die Steuern hinterzogen hatten: CS-Sitz in New York.
Quelle: imago images / Becker&BredelVeröffentlicht am 09.01.2025 - 14:09 Uhr
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