UBS-Chef Sergio Ermotti tingelt seit Monaten als Handelsreisender in eigener Sache durch das Land. Auf zahllosen Podien wie bei der Zuger Wirtschaftskammer, beim Talk der «Bilanz» oder beim Swiss Media Forum in Luzern wiederholt der Tessiner seine Botschaften: Ja, die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS ist gut für die Schweiz und ihren Finanzplatz. Nein, die neue UBS ist nicht zu gross und erst recht keine «Monster-UBS», wie sie die NZZ getauft hat. Denn: «Wichtiger als die Grösse ist das Geschäftsmodell der Bank», doziert Ermotti.
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