Das Angebot sei nahtlos in die bestehenden Kanäle integriert und richte sich gleichermassen an Kundinnen und Kunden sowie an Drittbanken, schreibt die ZKB in einer Mitteilung. Kunden können Kryptowährungen rund um die Uhr direkt im ZKB eBanking oder ZKB Mobile Banking handeln. Die Bestände der Kryptowährungen werden dabei in die bestehende Depotsicht integriert. Vorerst stehen Bitcoin und Ethereum zur Auswahl.

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Sichere Verwahrung

«Unser neu lanciertes Angebot im Bereich der Kryptowährungen bietet eine hohe Sicherheit und erlaubt die Integration von weiteren Währungen und Anwendungen», sagt Alexandra Scriba, Leiterin Institutional Clients & Multinationals bei der Zürcher Kantonalbank. «Bei den Kryptowährungen übernimmt die Zürcher Kantonalbank die kritische Funktion der sicheren Verwahrung der Private Keys. Kundinnen und Kunden sowie Drittbanken benötigen somit kein eigenes Wallet und müssen sich deshalb nicht um die Verwahrung ihrer eigenen Private Keys kümmern. Beides übernimmt die Zürcher Kantonalbank.»

Angebot steht auch Drittbanken offen

Die Business-to-Business-Lösung der Zürcher Kantonalbank eröffnet so anderen Schweizer Banken die Möglichkeit, den Handel und die sichere Verwahrung von Kryptowährungen anzubieten. Mit der Thurgauer Kantonalbank nutzt eine erste Partnerbank diese den Drittbanken zugängliche Dienstleistung bereits. Der Handel der Aufträge erfolgt über die Crypto Finance AG, ein Tochterunternehmen der Deutschen Börse Gruppe. (pd/hzb/pg)
 
 

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