Bei offenen Grenzen, extrem schnellen Warenströmen und Dienstleistern, die alles tun, um Just-in-time-Lieferungen sicherzustellen, standen Supply-Chain-Manager selten im Fokus. Sie mussten sich zwar um die reibungslose Lieferkette vom Rohstoff bis zum Endprodukt kümmern. Aber ihre Tätigkeit wurde als vielleicht komplex, aber nicht unlösbar betrachtet.

Attraktiv waren andere: Marketingmanager, Verkäufer, Entwickler – alle, die sichtbarer und näher beim Kunden sind. Derjenige, der sicherstellte, dass dafür überhaupt passendes Rohmaterial vorhanden war, stand im Hintergrund.

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