Kokain, Ecstasy, LSD, psychedelische Pilze und insbesondere Ketamin – die Drogenliste des Exzentrikers Elon Musk hat sich laut einem Artikel im «Wall Street Journal» markant verlängert. Auf einen LSD-Trip soll er sich 2018 in Los Angeles begeben haben, in Mexiko seien es Magic Mushrooms gewesen und in Miami Ketamin – eine Droge mit halluzinogenen Nebenwirkungen, die bei starken Depressionen oder gar zur Betäubung von Pferden genutzt wird.

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Musks Drogeneskapaden haben scheinbar ein enormes Ausmass erreicht, sie erinnern gar an den «Wolf of Wallstreet», Jordan Belfort. Zeitweise schluckte der Börsenmakler in den 1980er- und 1990er-Jahren bis zu 22 verschiedene Substanzen gleichzeitig. Das bringt die Frage auf: Warum? Und wie sieht der Drogenkonsum hierzulande aus?