Für CEOs wie Laurent Freixe (Nestlé), Fabrizio Petrillo (Axa) oder Sergio Ermotti (UBS) ist die Veröffentlichung eines Image-Rankings selten Grund zur Freude. Denn ihre Unternehmen belegen meist die hinteren Plätze. So auch im aktuellen Reputations-Ranking des Marktforschungsunternehmens GFK: Während sich auf den Spitzenplätzen die üblichen Lieblinge wie Migros, Ricola oder Coop tummeln, landen Nestlé und Co. auf den letzten zehn Plätzen in der Top-fünfzig-Liste – mal wieder.
Es scheint, als würden diese Unternehmen Kritik und Ablehnung magisch anziehen. Was können die Unbeliebten tun, um aus dem Imagekeller zu kommen?