Drei Stunden arbeiten, Lunch, vielleicht ein Nickerchen und dann am Nachmittag im Park flanieren, ein Buch lesen oder sonst einem Hobby frönen.
Etwa so stellte sich John Maynard Keynes vor fast 100 Jahren den Tagesablauf seiner Enkelkinder vor. Bis ins Jahr 2030 werde die durchschnittliche Wochenarbeitszeit auf 15 Stunden sinken, prognostizierte der wohl einflussreichste Ökonom in einem Essay.