Manager-BILANZ: Herr Steinegger, waren Sie als Alpinist schon einmal in einer lebensbedrohenden Situation?
Franz Steinegger: Ich erinnere mich an kritische Situationen. Einmal wurden wir von einem Steinschlag überrascht, konnten die Köpfe aber rechtzeitig einziehen. Ein anderes Mal querte ich auf den Ski mit Kollegen einen Hang, von dem ich wusste, dass er heikel war. Prompt hat sich ein Schneebrett gelöst, aber wir waren bewusst ganz oben hineingefahren und wurden nicht mitgerissen.
Sind Sie risikofreudig?
Eigentlich nicht, im Alpinismus gehe ich keine übertriebenen Risiken ein.
Sie gelten, wie Umfragen zeigen, als einer der vertrauenswürdigsten Politiker der Schweiz. Und doch haben Sie 1999, als die Expo ein reines Desaster war, deren Steuerungskomitee übernommen und sind damit das Risiko eingegangen, Ihren Ruf zu ruinieren.
Vorausgegangen war die Überprüfung des Projekts durch das Team von Nicolas Hayek. Damit schien das Risiko kalkulierbar. Im Nachhinein betrachtet, war es aber doch grösser, als ich angenommen hatte. Auch die sorgfältigste Analyse kann bei einem so komplexen Projekt nicht alles an den Tag bringen. Irgendwie war mir schon bewusst, dass ich je nach dem Erfolg der Expo, um es überspitzt zu sagen, ein Denkmal kriegen oder am Laternenpfahl hängen würde. Aber ich habe diese Bedenken zurückgestellt.
Und sich mit Elan in die neue Aufgabe gestürzt. Worin bestand die zu Beginn?
Sie ist zu vergleichen mit jener des Verwaltungsratspräsidenten eines sanierungsbedürftigen Unternehmens. Ich habe ein Chaos angetroffen und musste zuerst einmal Strukturen schaffen, um die Übersicht zu gewinnen.
Das Budget scheint angesichts der immer wiederkehrenden Nachtragsforderungen an den Bund nicht besonders realistisch gewesen zu sein.
1996 gingen die Verantwortlichen von einem 1,3-Milliarden-Budget aus. Das war nicht völlig falsch, weil man annahm, man könnte 800 Millionen Franken extern finanzieren, vor allem durch Sponsoring. Diese Geschäftsgrundlage war dem Bundesrat und dem Parlament bekannt. Kaum jemand hat protestiert, auch nicht die SVP. Nach der Überprüfung durch das Hayek-Team wurden die externen Beiträge im Budget von 800 auf 400 Millionen Franken reduziert. Die Kontakte zur Wirtschaft, auch durch Nicolas Hayek selber, und das Ergebnis einer Konferenz des Bundesrates mit Wirtschaftsvertretern liessen diese Summe als erreichbar erscheinen. Das war eine zu optimistische Einschätzung. Dass die Beiträge nicht wie erwartet geflossen sind, hat mit der Abschwächung der Konjunktur zu tun, mit der Börsenflaute, mit den Folgen der Terroranschläge vom 11. September 2001 und besonders mit dem Rekapitalisierungsbedarf der Crossair. Damit war der Sponsoringmarkt in der zweiten Jahreshälfte 2001 ausgetrocknet.
Kann es nicht sein, dass manche Unternehmen ihre Versprechen nicht eingelöst haben, weil sich das Projekt Expo anders entwickelt hat als angenommen?
Wir haben die Gegenleistung der Expo an die Sponsoren laufend korrigiert. Aber irgendwo gibt es eine Grenze. Die Expo darf nicht zum Jahrmarkt und nicht zur Konkurrenz der Muba werden. Heute wissen wir, dass eine Grundüberlegung falsch war: Noch 1995/1996 gingen die Politiker, bestärkt durch die Aussagen der Organisatoren, davon aus, dass die Expo mehrheitlich von der Wirtschaft bezahlt würde.
Von derselben Wirtschaft, die sich jetzt drückt.
Nein, das stimmt nicht. Wir rechnen heute realistisch mit Beiträgen von insgesamt 320 Millionen Franken. Das ist beachtlich.
Haben Sie die Risiken jetzt im Griff?
Das wäre eine Übertreibung. Einerseits muss der Staat jetzt einspringen, weil budgetierte Einnahmen aus dem Sponsoring ausbleiben, andererseits kennen wir natürlich die Besucherzahl nicht. Haben wir nicht genügend Eintritte, gehen uns Einnahmen aus dem Billetverkauf verloren, die umsatzabhängigen Konzessionsgebühren der Restaurants reduzieren sich, und auch die Einnahmen aus dem Merchandising werden kleiner.
Wie hoch schätzen Sie diese Risiken ein?
Wir gehen von 4,8 Millionen Besuchern und 10 Millionen Eintritten aus. Unsere Zahlen entsprechen jenen der Landi 1939, als die Schweiz noch 4,8 Millionen Einwohner hatte, und liegen 10 Prozent unter jenen der Expo 1964.
Was würde es für Sie persönlich bedeuten, wenn die Expo die Erwartungen nicht erfüllt?
Das würde zu einem Imageschaden führen.
Wie wichtig ist das Prestigerisiko für Sie?
Ein Imageverlust hätte Auswirkungen, was meine gesamtschweizerische Tätigkeit anbelangt. Im Kanton Uri wäre das wohl nicht so erheblich.
Es fällt auf, dass Sie in Ihrem Leben immer wieder etwas völlig Neues angefangen haben: zuerst die Koordination der Katastrophenhilfe nach den Lawinenniedergängen und Überschwemmungen im Kanton Uri, dann das Präsidium der FDP, jetzt die Expo – immer im Rampenlicht und immer mit der Aussicht auf ein Denkmal oder den Laternenpfahl.
Einen roten Faden gibt es schon in meinem Werdegang. Ich wurde rein zufällig Katastrophenhelfer und habe da gelernt, die Führungsfunktion in einer Krisensituation wahrzunehmen. Das hilft mir bei der Expo. In einer Partei ist der persönliche Einfluss natürlich kleiner. Der Präsident der FDP kann nicht einfach sagen: Das ist das Ziel, und jetzt wird dahin marschiert. Die Ziele werden in aufwändiger Arbeit gemeinsam entwickelt, und dann ist es wichtig, alle Beteiligten zu motivieren.
Aber die Partei zu übernehmen, war auch ein Risiko. Die FDP hat in Ihrer Präsidialzeit Stimmen verloren, nicht zuletzt wegen der Triumphzüge der SVP. Haben Sie dieses Risiko bei Ihrem Amtsantrittt überhaupt erkannt?
Es gab 1989 schon Anzeichen für einen neuen Rechtspopulismus. Damals haben wir aber Wähleranteile nicht etwa direkt an die SVP verloren, sondern an Splittergruppen wie die Autopartei oder die Schweizer Demokraten.
Das wäre auch eine Risikoabwägung: Wie viele Stimmen sind am rechten Rand der Partei zu holen, wie viele Stammwähler gehen dadurch verloren?
Der SP ist es zu Beginn der Neunzigerjahre gelungen, die linken Splittergruppen zurückzuholen. Wir hingegen mussten uns überlegen, ob wir uns bei rund 20 Prozent Wähleranteil konsolidieren oder eine populistische Politik machen wollten. Wir haben aber sehr bald erkannt, welcher Weg der richtige war. Populistische Politik am rechten Rand entspricht nun mal nicht dem Selbstverständnis unserer Partei.
Was kommt nach der Expo? Können Sie sich ein Leben lediglich als Anwalt vorstellen?
Ich habe heute schon ein starkes Standbein mit Verwaltungsratsmandaten. Wenn ich einmal zusätzliche Kapazitäten habe, werde ich dieses Tätigkeitsfeld vielleicht ausbauen.
In der Öffentlichkeit zu stehen, ist Ihnen nicht wichtig?
Irgendwann läuft das ohnehin aus. Ich habe bis jetzt keinerlei Entzugserscheinungen.
Zur Person
Franz Steinegger lic. iur., ist Rechtsanwalt und führt in Altdorf UR zusammen mit seiner Gattin eine eigene Praxis. Seit 1980 gehört der FDP-Politiker dem Nationalrat an. Einen Namen über seinen Wohnkanton hinaus hat er sich 1987 gemacht, als er sich als Koordinator der Katastrophenhilfe nach den verheerenden Überschwemmungen im Reusstal bewährte. Von 1989 bis 2001 war er Präsident der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz (FDP). Seit 1999 ist er Präsident des Steuerungskomitees der Expo. Steinegger ist Mitglied der Verwaltungsräte der Dätwyler Holding in Altdorf, der LZ Medien Holding (Herausgeberin der «Neuen Luzerner Zeitung»), der Siemens Schweiz AG und der AG für die Neue Zürcher Zeitung sowie VR-Präsident der Suva.
Das Steuerungskomitee der Expo.02
Das Steuerungskomitee ist der eigentliche Verwaltungsrat der Expo.02. Es hat infolge des Reformprozesses, der 1999 zur Verschiebung der Landesausstellung führte, zahlreiche Kompetenzen des Strategischen Ausschusses übernommen: die strategische Führung, das Controlling, die Mittelbeschaffung, die Medienarbeit, die Herstellung von strategischen Kontakten zu Wirtschaft, Politik und Kultur sowie die Ernennung der Mitglieder der Generaldirektion. Das Steuerungskomitee besteht aus fünf Mitgliedern. Präsident und Vertreter des Bundes ist Franz Steinegger.
Franz Steinegger: Ich erinnere mich an kritische Situationen. Einmal wurden wir von einem Steinschlag überrascht, konnten die Köpfe aber rechtzeitig einziehen. Ein anderes Mal querte ich auf den Ski mit Kollegen einen Hang, von dem ich wusste, dass er heikel war. Prompt hat sich ein Schneebrett gelöst, aber wir waren bewusst ganz oben hineingefahren und wurden nicht mitgerissen.
Sind Sie risikofreudig?
Eigentlich nicht, im Alpinismus gehe ich keine übertriebenen Risiken ein.
Sie gelten, wie Umfragen zeigen, als einer der vertrauenswürdigsten Politiker der Schweiz. Und doch haben Sie 1999, als die Expo ein reines Desaster war, deren Steuerungskomitee übernommen und sind damit das Risiko eingegangen, Ihren Ruf zu ruinieren.
Vorausgegangen war die Überprüfung des Projekts durch das Team von Nicolas Hayek. Damit schien das Risiko kalkulierbar. Im Nachhinein betrachtet, war es aber doch grösser, als ich angenommen hatte. Auch die sorgfältigste Analyse kann bei einem so komplexen Projekt nicht alles an den Tag bringen. Irgendwie war mir schon bewusst, dass ich je nach dem Erfolg der Expo, um es überspitzt zu sagen, ein Denkmal kriegen oder am Laternenpfahl hängen würde. Aber ich habe diese Bedenken zurückgestellt.
Und sich mit Elan in die neue Aufgabe gestürzt. Worin bestand die zu Beginn?
Sie ist zu vergleichen mit jener des Verwaltungsratspräsidenten eines sanierungsbedürftigen Unternehmens. Ich habe ein Chaos angetroffen und musste zuerst einmal Strukturen schaffen, um die Übersicht zu gewinnen.
Das Budget scheint angesichts der immer wiederkehrenden Nachtragsforderungen an den Bund nicht besonders realistisch gewesen zu sein.
1996 gingen die Verantwortlichen von einem 1,3-Milliarden-Budget aus. Das war nicht völlig falsch, weil man annahm, man könnte 800 Millionen Franken extern finanzieren, vor allem durch Sponsoring. Diese Geschäftsgrundlage war dem Bundesrat und dem Parlament bekannt. Kaum jemand hat protestiert, auch nicht die SVP. Nach der Überprüfung durch das Hayek-Team wurden die externen Beiträge im Budget von 800 auf 400 Millionen Franken reduziert. Die Kontakte zur Wirtschaft, auch durch Nicolas Hayek selber, und das Ergebnis einer Konferenz des Bundesrates mit Wirtschaftsvertretern liessen diese Summe als erreichbar erscheinen. Das war eine zu optimistische Einschätzung. Dass die Beiträge nicht wie erwartet geflossen sind, hat mit der Abschwächung der Konjunktur zu tun, mit der Börsenflaute, mit den Folgen der Terroranschläge vom 11. September 2001 und besonders mit dem Rekapitalisierungsbedarf der Crossair. Damit war der Sponsoringmarkt in der zweiten Jahreshälfte 2001 ausgetrocknet.
Kann es nicht sein, dass manche Unternehmen ihre Versprechen nicht eingelöst haben, weil sich das Projekt Expo anders entwickelt hat als angenommen?
Wir haben die Gegenleistung der Expo an die Sponsoren laufend korrigiert. Aber irgendwo gibt es eine Grenze. Die Expo darf nicht zum Jahrmarkt und nicht zur Konkurrenz der Muba werden. Heute wissen wir, dass eine Grundüberlegung falsch war: Noch 1995/1996 gingen die Politiker, bestärkt durch die Aussagen der Organisatoren, davon aus, dass die Expo mehrheitlich von der Wirtschaft bezahlt würde.
Von derselben Wirtschaft, die sich jetzt drückt.
Nein, das stimmt nicht. Wir rechnen heute realistisch mit Beiträgen von insgesamt 320 Millionen Franken. Das ist beachtlich.
Haben Sie die Risiken jetzt im Griff?
Das wäre eine Übertreibung. Einerseits muss der Staat jetzt einspringen, weil budgetierte Einnahmen aus dem Sponsoring ausbleiben, andererseits kennen wir natürlich die Besucherzahl nicht. Haben wir nicht genügend Eintritte, gehen uns Einnahmen aus dem Billetverkauf verloren, die umsatzabhängigen Konzessionsgebühren der Restaurants reduzieren sich, und auch die Einnahmen aus dem Merchandising werden kleiner.
Wie hoch schätzen Sie diese Risiken ein?
Wir gehen von 4,8 Millionen Besuchern und 10 Millionen Eintritten aus. Unsere Zahlen entsprechen jenen der Landi 1939, als die Schweiz noch 4,8 Millionen Einwohner hatte, und liegen 10 Prozent unter jenen der Expo 1964.
Was würde es für Sie persönlich bedeuten, wenn die Expo die Erwartungen nicht erfüllt?
Das würde zu einem Imageschaden führen.
Wie wichtig ist das Prestigerisiko für Sie?
Ein Imageverlust hätte Auswirkungen, was meine gesamtschweizerische Tätigkeit anbelangt. Im Kanton Uri wäre das wohl nicht so erheblich.
Es fällt auf, dass Sie in Ihrem Leben immer wieder etwas völlig Neues angefangen haben: zuerst die Koordination der Katastrophenhilfe nach den Lawinenniedergängen und Überschwemmungen im Kanton Uri, dann das Präsidium der FDP, jetzt die Expo – immer im Rampenlicht und immer mit der Aussicht auf ein Denkmal oder den Laternenpfahl.
Einen roten Faden gibt es schon in meinem Werdegang. Ich wurde rein zufällig Katastrophenhelfer und habe da gelernt, die Führungsfunktion in einer Krisensituation wahrzunehmen. Das hilft mir bei der Expo. In einer Partei ist der persönliche Einfluss natürlich kleiner. Der Präsident der FDP kann nicht einfach sagen: Das ist das Ziel, und jetzt wird dahin marschiert. Die Ziele werden in aufwändiger Arbeit gemeinsam entwickelt, und dann ist es wichtig, alle Beteiligten zu motivieren.
Aber die Partei zu übernehmen, war auch ein Risiko. Die FDP hat in Ihrer Präsidialzeit Stimmen verloren, nicht zuletzt wegen der Triumphzüge der SVP. Haben Sie dieses Risiko bei Ihrem Amtsantrittt überhaupt erkannt?
Es gab 1989 schon Anzeichen für einen neuen Rechtspopulismus. Damals haben wir aber Wähleranteile nicht etwa direkt an die SVP verloren, sondern an Splittergruppen wie die Autopartei oder die Schweizer Demokraten.
Das wäre auch eine Risikoabwägung: Wie viele Stimmen sind am rechten Rand der Partei zu holen, wie viele Stammwähler gehen dadurch verloren?
Der SP ist es zu Beginn der Neunzigerjahre gelungen, die linken Splittergruppen zurückzuholen. Wir hingegen mussten uns überlegen, ob wir uns bei rund 20 Prozent Wähleranteil konsolidieren oder eine populistische Politik machen wollten. Wir haben aber sehr bald erkannt, welcher Weg der richtige war. Populistische Politik am rechten Rand entspricht nun mal nicht dem Selbstverständnis unserer Partei.
Was kommt nach der Expo? Können Sie sich ein Leben lediglich als Anwalt vorstellen?
Ich habe heute schon ein starkes Standbein mit Verwaltungsratsmandaten. Wenn ich einmal zusätzliche Kapazitäten habe, werde ich dieses Tätigkeitsfeld vielleicht ausbauen.
In der Öffentlichkeit zu stehen, ist Ihnen nicht wichtig?
Irgendwann läuft das ohnehin aus. Ich habe bis jetzt keinerlei Entzugserscheinungen.
Zur Person
Franz Steinegger lic. iur., ist Rechtsanwalt und führt in Altdorf UR zusammen mit seiner Gattin eine eigene Praxis. Seit 1980 gehört der FDP-Politiker dem Nationalrat an. Einen Namen über seinen Wohnkanton hinaus hat er sich 1987 gemacht, als er sich als Koordinator der Katastrophenhilfe nach den verheerenden Überschwemmungen im Reusstal bewährte. Von 1989 bis 2001 war er Präsident der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz (FDP). Seit 1999 ist er Präsident des Steuerungskomitees der Expo. Steinegger ist Mitglied der Verwaltungsräte der Dätwyler Holding in Altdorf, der LZ Medien Holding (Herausgeberin der «Neuen Luzerner Zeitung»), der Siemens Schweiz AG und der AG für die Neue Zürcher Zeitung sowie VR-Präsident der Suva.
Das Steuerungskomitee der Expo.02
Das Steuerungskomitee ist der eigentliche Verwaltungsrat der Expo.02. Es hat infolge des Reformprozesses, der 1999 zur Verschiebung der Landesausstellung führte, zahlreiche Kompetenzen des Strategischen Ausschusses übernommen: die strategische Führung, das Controlling, die Mittelbeschaffung, die Medienarbeit, die Herstellung von strategischen Kontakten zu Wirtschaft, Politik und Kultur sowie die Ernennung der Mitglieder der Generaldirektion. Das Steuerungskomitee besteht aus fünf Mitgliedern. Präsident und Vertreter des Bundes ist Franz Steinegger.
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