WhatsApp ist für mich einer von mehreren Kommunikationskanälen – auch im Job. Er hat allerdings einen leicht privaten Touch und birgt deshalb ein paar Stolpersteine.
Regel Nummer eins: Lieber kein Bild als ein mieses. Ich staune immer, was die Leute so alles an Profilfotos hochladen. Die Palette reicht von Zahnlückenfotos der eigenen Kinder über peinliche Selfies bis zum Pudel mit Masche im Haar. Sie müssen ja nicht gerade ein Bewerbungsfoto reinstellen, aber ein gelungenes, seriöses Freizeitbild von Ihnen – und nur von Ihnen – ist ein Muss.
Regel Nummer zwei: Keine pseudolustigen Sprüche im Status. «Bin am Sünnele und Bädele», steht derzeit bei einem meiner Kontakte. Bei einem anderen ist ein furzender Elefant abgebildet. Nicht gerade das, was Businesspartner sehen sollten.
Last but not least: Heikle Infos gehören nicht auf WhatsApp. Die Amis lesen mit. Aber das wissen Sie ja.