Mittlerweile gehört bei vielen die Nutzung von Chat GPT zum Alltag. Eine kurze Nachfrage zu einem Thema, eine Extrakontrolle eines Schreibens oder eine Vorlage für eine Power-Point-Präsentation – die Einsatzmöglichkeiten sind klar. Wer generative KI heute bei der Arbeit einsetzt, macht das zumeist über ein Chatinterface wie bei Chat GPT, Claude oder Perplexity. Doch diese Systeme stossen an ihre Grenzen, wenn es um wiederkehrende operative Aufgaben geht. Effizienter sind KI-Agenten – digitale Helfer, die nicht nur Informationen bereitstellen, sondern eigenständig Aufgaben ausführen und Entscheidungen treffen. 

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Grosse Technologieunternehmen wie Open AI, Google und Microsoft investieren massiv in diese «Agentic AI». Ziel ist es, Mitarbeitende zu entlasten, Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Branchenkenner sprechen davon, dass KI-Agenten 2025 ihren «Chat-GPT-Moment» erleben werden – einen Wendepunkt, der die Technologie salonfähig macht.