Mit düsteren Worten eröffnete die Leiterin Corine Blesi das diesjährige SEF in Interlaken. Düster sehe es einerseits aus, weil sich die wirtschaftliche Lage angespannt habe. Und anderseits, weil sich eine Gegenspielerin immer stärker in die Wirtschaft einmische: die Politik.

«Sie macht sich an allen Ecken und Enden bemerkbar», sagte Blesi und forderte: «Politik kann den Wirtschaftern nicht egal sein.» Aber stimmt das? Fehlt die wirtschaftliche Stimme in der Politik, und müsste sie sich stärker einbringen? Neun Wirtschaftsverterinnen und -vertreter am SEF ordnen ein:

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