Nun ist es raus: Die Briten sagen «Bye, bye EU». Eine knappe Mehrheit der Briten stimmte bei dem historischen Brexit-Referendum für einen Ausstieg aus der EU. Es ist eine Entscheidung, die weltweit für Aufsehen sorgt – positiv und negativ. So stösst der Ausgang des Brexit-Referendums im Netz sowohl auf grosse Begeisterung, als auch auf bittere Enttäuschung. Andere nehmen das Resultat gelassener und mit viel Humor.

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So verdeutlicht Buzzfeed UK-Schreiber Luke Bailey mit einem animierten GIF seine persönliche Sicht auf den EU-Austritt der Briten:

Ben White, Wirtschaftskorrespondent für das US-Politikmagazin Politico, hebt immerhin den positiven Aspekt des Votums hervor: «Das Gute ist, der London-Urlaub wurde gerade viel billiger.»

Den Kursrutsch des britischen Pfunds, dessen Wert auf den tiefsten Stand seit gut dreissig Jahren rutschte, versinnbildlichte «Fswein» bei Twitter mit einem kurzen Gif-Video:

Von der Ironie eingeholt, fühlt sich Richard Lea, der bei einer Autofahrt durch Österreich die Aussichten des Pfunds deutet:

Milena Glimbovski fühlt sich bei den Spitzenkräften des Pro-Brexit-Lagers an eine taffe «Gang» erinnert, die es durchaus mit US-Rappern aufnehmen könnte:

Was die Briten eigentlich mit dem Votum zum Ausdruck bringen wollten, verdeutlicht Bakri Hallak mit einem Video von Rowan Atkinson alias «Mr.Bean», dem Inbegriff des britischen Humors:

«Das einzig Lustige heute ist es, zu erfahren, dass sich Lindsay Lohan für das Brexit-Referendum interessiert», schreibt der amerikanische Schauspieler Josh Barro. Die amerikanische Schauspielerin hatte am Morgen noch auf den Verbleib Grossbritanniens in der EU gehofft.

Für Gilly Vanilly reicht es für heute. Er hat genug zum Thema Brexit gehört und widmet sich wieder dem Twitter-Tagesgeschäft: Katzen-GIFs.