Harry Hohmeister will die Kosten am Standort Genf senken, auch beim Pilotenkorps und den Lieferanten, wie der Swiss-Chef in der BILANZ erklärt. «Manche Arbeitnehmer und Lieferanten bei uns haben recht üppige Verträge», meint er.
Solle die Swiss in Genf mit den Verhandlungspartnern zu einer Einigung kommen, wäre dies auch für andere Standorte ein Zeichen. «Wenn Genf ein Erfolg wird, kann auch Basel etwas lernen, aber ich hoffe natürlich auch, dass Zürich davon profitiert.»
Dass die Restrukturierung in Genf etwas mit dem Konkurrenten Easyjet zu tun hat, stellt Hohmeister in Abrede: «Easyjet interessiert mich nicht die Bohne.»
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