Den Anfang machten Google und Meta im vergangenen Jahr: Sie kürzten ihre Gleichstellungsprogramme, die unter dem Kürzel DEI (Diversity, Equity, Inclusion) bekannt geworden sind. Mitte Juli sorgte dann Microsoft für Schlagzeilen, als es im Diversitätsteam Stellen strich. Die gesamte Abteilung würde aber nicht dichtgemacht, betonte der Softwareriese, nachdem entsprechende Meldungen für Aufruhr gesorgt hatten.

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 

Der Hauptgrund: Die Unternehmen müssen sparen. In der Krise scheint kein Platz mehr für Diversitätsförderer in Unternehmen zu sein. Programme von PWC in den USA, die spezifisch «traditionell unterrepräsentierte» Ethnien förderten, verschwanden. Jetzt sucht die Firma neu «Studierende mit unterschiedlichem Hintergrund».