Innert vier Jahren hat Björn Rosengren (65) den schweizerisch-schwedischen Konzern ABB kräftig umgebaut. Der Anbieter von Automations- und Elektrotechnik sei heute stärker als je in der jüngeren Firmengeschichte. Dieser Einschätzung Rosengrens kann man zustimmen, vor allem nach dem letzten Jahr, das einen Ertragsschub brachte. Und im ersten Quartal 2024 bewies die verschlankte ABB, dass man sich auch in einem zunehmend schwierigen Umfeld gut schlägt; obwohl der Umsatz stagnierte, legte der Betriebsgewinn Ebitda zu.
Frank Goldfinger ist der anonyme Börsenspezialist der BILANZ.
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