Anfang Februar spekulierte ein eher kärglich beleumundeter italienischer Blog namens «Dagospia» über die Rückkehr von Andrea Orcel zur UBS, und heiss laufende Schweizer Finanzportale übernahmen die Gerüchte gierig. Der 61-Jährige sei in Zürich gesichtet worden und habe Gespräche mit der UBS-Spitze geführt, er werde erst Co-CEO mit Amtsinhaber Sergio Ermotti und später alleiniger Chef der Grossbank.

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Was davon stimmte? Nichts. Orcel war in diesem Jahr noch nie in Zürich. Und das UBS-Comeback wird nicht stattfinden, weil es ein No-Go ist – für beide Seiten.