Der Trubel hat etwas nachgelassen. Aleksander Kilde hat die gefährlichste Abfahrt der Welt mit einer gebrochenen Hand in 1:56,90 Minuten bezwungen und wird in zwei Stunden zum Sieger gekürt. Bis es so weit ist, rutschen Promis für einen guten Zweck durch den Zieleinlauf. Ein Teil der 45’000 Zuschauer hat die Party vorübergehend in die Kitzbüheler Altstadt verlegt, um rechtzeitig zur Siegerehrung wieder an die Streif zurückzukehren. Am Tag zuvor hatten die Skiverbände der Schweiz, Österreichs und Deutschlands am Rande des Events ein Kooperationsabkommen unterzeichnet und sich im Kampf gegen den FIS-Präsidenten Johan Eliasch noch enger verbündet. Bevor er zum Kitz-Galadinner geht, nimmt sich der Brite Zeit für ein Gespräch mit BILANZ, keine 100 Meter vom Zieleinlauf der Streif. Weil im «Rasmushof» keine ruhige Ecke zu finden ist, findet das Gespräch in einem Hotelzimmer statt.

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Mögen Sie den Rummel hier?

Ich liebe ihn. Deshalb komme ich seit Jahren auch besonders gerne nach Kitz. Es ist das beste Sportevent der Welt. Besser als der Grand Prix in Monaco. Es hat alles: viele Leute, den Nervenkitzel, die Unterhaltung, den Glamour.