Herr Berninghaus, der Kauf von Selfridges mit einem Transaktionsvolumen von kolportierten 4,5 Milliarden Euro ist nun abgeschlossen worden. Wie sehr ging es darum, an attraktive Immobilien heranzukommen?
Dieter Berninghaus: Es ist ein Kernprinzip unserer Partnerschaft mit der Central Group, dass wir für die ikonischen Luxuswarenhaus-Standorte die Immobilien besitzen. Nur so können wir das Geschäft langfristig optimal entwickeln. Es war deshalb wichtig, dass wir das Haupthaus an der Oxford Street in London miterwerben konnten.
Es ging also nicht allein um attraktive Immobilien?
Eindeutig nicht. Das operative Geschäft steht im Vordergrund. Und damit die Chance, das grösste Luxus-Warenhaus-Unternehmen der Welt zu schaffen.