«Welcome back» steht auf dem Schild, das sein Team Grégoire («Greg») Poux-Guillaume auf den Schreibtisch gelegt hat. Es zeigt den Sulzer-CEO entspannt am Computer sitzend, zu seinen Füssen sein riesiger Mischlingshund Cocotte, den er nach Feierabend gerne auf sein Board mitnimmt für eine Runde Stand-up-Paddling auf dem Zürichsee. 460 Angestellte arbeiten im Wintower, jetzt kehren sie nach und nach aus dem Homeoffice zurück.
Greg Poux-Guillaume, gerade haben die Schweizer Stimmbürger das CO2-Gesetz an der Urne abgelehnt. War das für Sie eine Überraschung?
Sagen wir es so: Das läuft sicher gegen den historischen Trend. Sulzer verkauft Technologien, die mithelfen, Emissionen zu reduzieren. Damit differenzieren wir uns. Und damit sich innovative, aber zunächst teurere Lösungen durchsetzen können, muss der CO2-Ausstoss seinen Preis haben.