1. Cartier Privé: Tank à Guichet
Cartier lässt 2025 in ihrer Privé-Kollektion die Tank à Guichet neu aufleben. Das Modell, dessen Zifferblatt fast ganz vom Gehäuse verdeckt ist, ist unverkennbar ein Kind der «Roaring Twenties»: Es datiert von 1928. Die Neuauflage 2025 ist dem Original sehr, sehr treu, inklusive digitaler Zeitanzeige: Stunden und Minuten haben je ein eigenes kleines Fenster, pardon, ein «Guichet»: Die Stunde steht bei 12 Uhr und springt jeweils zur nächsten, sobald die Minutenanzeige bei 6 Uhr auf 00 wechselt. Die Tank à Guichet gibt es mit Platin-, Gelb- oder Rotgoldgehäuse und Lederband. IKS
Gehäuse: 37,6 x 24,8 mm, Gold oder Platin
Werk: Handaufzugskaliber 9755 MC
Preis: auf Anfrage
2. Alpina: Alpiner Extreme
Die Alpiner-Extreme-Serie war wichtig bei der Wiederbelebung von Alpina nach der Quarzkrise. 2022 kam der Zeitmesser mit der sechsfach verschraubten Lünette im 41-Millimeter-Format heraus. Es sind robuste und doch irgendwie elegante Uhren: kissenförmiges Gehäuse, Zifferblatt voller Dreieckchen, die auch Berggipfel darstellen könnten, und ein Klassepreis. Im Innern arbeitet das Kaliber AL-650, das auf dem grossen Automatikwerk SW461-1 von Sellita basiert. Das Neue hier ist eine Kleinigkeit, aber eine sehr schöne: Es sind die Farben – Eisblau und Felsgrau. IKS
Gehäuse: 41 mm, Stahl
Werk: AL-650
Preis: 1995 Fr.
3. Parmigiani Fleurier: Tonda PF GMT Rattrapante Verzasca
Den Beinamen hat diese Tonda PF vom wilden Tessiner Fluss Verzasca mit seinem kristallklaren Wasser. Er war die Inspiration für die Farbe des Zifferblatts mit dem «Grain d’Orge»-Muster, das von Hand guillochiert wurde. Das Besondere an diesem Zeitmesser ist die durchdachte GMT-Funktion: Mit einem einfachen Handgriff wird auf Fernreisen die zweite Uhrzeit eingestellt, und der roségoldene Zeiger zeigt die Stunde von zu Hause an. Mit einem ebenso einfachen Handgriff verschwindet er unter dem gold-rhodinierten Stundenzeiger – und auf dem Zifferblatt herrscht wieder Parmigiani-Hocheleganz. IKS
Gehäuse: 40 mm, Stahl
Werk: PF051 mit Split-GMT-Funktion
Preis: 28’700 Fr.
4. IWC Schaffhausen: Ingenieur Automatic 35 mm
2023 hat IWC mit einem Remake der Ingenieur von Gérald Genta ein neues Kapitel aufgeschlagen. Dieses Jahr lancieren die Schaffhauser Part 2 – unter anderem mit drei 35-Millimeter-Modellen. Ihr Zifferblatt ist wie beim ersten Wurf streng geometrisch mit einem Grid-Muster verziert. Im Innern arbeitet das Kaliber 47110. Es ist aufwendig dekoriert und kann dank Glasboden bestaunt werden. Das Automatikwerk mit Mikrorotor schafft eine Gangreserve von 42 Stunden. Besonders schön: Das Modell ist aus 18-karätigem 5N-Gold und hat ein goldfarbenes Zifferblatt. IKS
Gehäuse: 35 mm, 18-karätiges 5N-Gold und Stahl
Werk: Automatikkaliber 47110
Preis: 37’500 Fr.
5. Panerai: Luminor Marina Titanio
Sie ist eine Ikone: die Luminor Marina mit kissenförmigem Gehäuse, Kronenschutzbrücke und Sandwichzifferblatt. Sie war 1993 eines der ersten Modelle der Marke, die nicht für Militärs, sondern für Zivilisten herausgebracht wurden. Das Herzstück der 2025er-Serie mit fünf neuen Referenzen ist das neue Kaliber P980 mit drei Tagen Gangreserve. Besonders am Modell Titanio ist seine Leichtigkeit und besonders schön sein olivgrünes Zifferblatt mit Sonnenschliff. IKS
Gehäuse: 44 mm, Titan Grad 5
Werk: P980
Preis: 8700 Fr.
6. Hublot: Big-Bang-Anniversary-Set
Als die Marke Hublot vor 20 Jahren ihr brandneues Modell Big Bang präsentierte, war die Uhrenwelt elektrisiert: Hublot machte den wilden Materialmix – etwa von Gold und Keramik – zum Programm und fand damit ihre neue Raison d’être. Das 20-Jahr-Jubiläum feiert die zum LVMH-Imperium gehörende Marke unter anderem mit einem Big-Bang-Anniversary-Köfferli. Darin liegen fünf Uhren im Saphirgehäuse, alle in pastelligen Farben mit assortierten Kautschukbändern und dem MECA-10-Kaliber mit zehn Tagen Gangautonomie. Nur im Set zu haben. PAS
Gehäuse: 44 mm
Werk: MECA 10
Preis: 550’000 Fr. (für das Set)
7. Nomos: Club Sport Neomatik Weltzeit
Mit dieser Uhr will Nomos vor allem eine junge Zielgruppe ansprechen, die Weltzeituhr dürfte aber auch Freunden feiner Technik gefallen. Die Heimatzeit wird in einem kleinen 24-Stunden-Hilfszifferblatt bei 3 Uhr angezeigt, die Hauptanzeige ist für die Lokalzeit vorgesehen. Dazu gibt es einen Städtering mit 24 Zeitzonen, die man im Blick behalten kann. Eingebaut ist das neue Kaliber 3202 mit integrierter Weltzeitfunktion, es baut nur 4,8 Millimeter hoch, ist also «flacher als ein Reisepass», so Nomos. Das Zifferblatt ist wahlweise silbrig oder blau. Dazu gibt es auf 175 Stück limitierte Sondereditionen in sechs Farbkombinationen, zum Beispiel Volcano, Canyon oder Magma genannt. PAS
Gehäuse: 40 mm, Edelstahl
Werk: Kaliber 3202
Preis: 4100 Fr. (mit Stahl- statt Glasboden: 3790 Fr.)
8. Oris: Big Crown Pointer Date
Pointer Date: Der Name rührt vom Zeiger her, der auf das Datum weist, das 1938 geborene Original ist der Oris-Klassiker schlechthin. Für die Watches and Wonders kommt er mit drei Neuheiten: neuen Farben, einem neuen Metallarmband und einem kleineren Modell mit 34 Millimetern Durchmesser. Unser Favorit ist das grössere im 40-Millimeter-Kleid mit dem Manufakturkaliber 403 und der kleinen Sekunde bei 6 Uhr. Es gibt ihn in den Zifferblattfarben Grün und Terrakotta. Uhren mit Werken aus der hauseigenen 400er-Serie glänzen mit fünf Tagen Gangautonomie, Oris gewährt zehn Jahre Garantie. PAS
Gehäuse: 40 mm, Edelstahl
Werk: Manufakturkaliber 403
Preis: 3600 Fr. mit Leder-, 3800 Fr. mit Stahlband
9. Chopard: Alpine Eagle 41 XP CS Platinum
Aus Platin – das by the way dreissig Mal rarer ist als Gold und eine 40 bis 60 Prozent höhere Dichte besitzt. 2025 lanciert Chopard die erste Alpine Eagle, bei der sowohl das Gehäuse wie auch das integrierte Armband aus dem edelsten aller Edelmetalle gefertigt sind. Das Zifferblatt der Alpine Eagle ist jeweils von der Iris im Adlerauge inspiriert und in diesem Modell kühl eisblau. Im Innern des Gehäuses arbeitet das neue hauseigene Kaliber L.U.C 96.42-L. Es ist mit 3,3 Millimetern ultraflach, hat eine Zentralsekunde und einen Mikrorotor aus Platin. Es ist COSC-zertifiziert und garantiert dank zwei Federhäusern eine Gangreserve von 65 Stunden. IKS
Gehäuse: 41 mm, 950 Platin
Werk: L.U.C 96.42-L
Preis: 105'000 Fr.
10. Grand Seiko: Tokyo Lion Tentagraph
Der Star dieser Sportuhr ist neben dem kantigen Design des Titangehäuses und den Hilfszifferblättern, die ins Zifferblatt eingelassen sind, das Kaliber: der Tenatgraph. Er schlägt zehnmal pro Sekunde und folgt dem Lauf der Zeit höchst präzise. Dank zwei Federhäusern und einer energieeffizienten Hemmung läuft diese Uhr drei Tage lang genau, selbst wenn der Chronograph in Betrieb ist. Der Löwe schliesslich steht bei Grand Seiko für das Streben, die Disziplin der Uhrmacherei in allen Aspekten zu beherrschen – und ist auch Inspiration für die Designer: Von der Farbe her könnte das Zifferblatt ein Löwenfell sein. Und wenn man es weiss, sieht man es: Bei der Form der Indexe hatte der Designer die scharfen Krallen des Löwen vor Augen. Sie sind aufwendig geschliffen und glitzern gefährlich im Licht. IKS
Gehäuse: 43 mm, Brilliant Hard Titanium
Werk: Automatikkaliber 9SC5 mit 36’000 Halbschwingungen pro Stunde
Preis: 17’500 Fr.
11. H. Moser & Cie.: Endeavour Centre Seconds Concept Purple Enamel
H. Moser & Cie. stellt eine neue farbkühne Version des Klassikers Endeavour vor, die Endeavour Centre Seconds Concept Purple Enamel. Das Fumé-Zifferblatt, für das die uralte Kunst der Grand-Feu-Emailtechnik mit riesigem Aufwand neu angewendet wurde, sieht aus wie gehämmert. Die Farbe changiert dank dem neuen Herstellungsverfahren mit dem Licht. Sie heisst Purple Haze und ist fraglos der Star dieses Drei-Zeiger-Zeitmessers und wird weder von Logo noch Indexen derangiert. Im 40-Millimeter-Stahlgehäuse arbeitet das Manufakturkaliber HMC 201 mit einer Gangreserve von drei Tagen. IKS
Gehäuse: 40 mm, Edelstahl
Werk: Automatikkaliber HMC 201
Preis: 27’000 Fr.
12. Norqain: Independence Skeleton Chrono 42mm
Norqain schärft das eigene Profil mehr und mehr. Die mit sieben Jahren vergleichsweise junge Marke ist heute ganz klar ein Sportuhrenhersteller – mit einem hochfliegenden uhrmacherischen Selbstverständnis: Diese Independence Skeleton mit viel Violett etwa wird vom eigenen COSC-zertifizierten Kaliber 8K angetrieben. Das skelettierte Flyback-Chronographenwerk mit Kolonnenrad schafft eine Gangreserve von 64 Stunden. Das Gehäuse ist aus Titan Grad 5 und damit höchst robust, unzerkratzbar und leicht. By the way: Der Name 8K kommt von den höchsten Bergen. Berggipfeln ist auch das Design des Zifferblatt gewidmet. IKS
Gehäuse: 42 mm, Titan Grad 5
Werk: NK24/1 (8K)
Preis: 6350 Fr.
13. Bell & Ross: BR-03 Skeleton Grey Steel
Die BR-03 wird dieses Jahr 20 und wird dafür mit einem Upgrade in Gestalt eines skelettierten Uhrwerks und eines offen gearbeiteten Zifferblatts gefeiert. Das neue Kaliber BR-CAL.328 – ein automatisches Drei-Zeiger-Werk ohne Datum – verfügt über eine Gangreserve von 54 Stunden. Dieses Modell kommt in drei Spielarten heraus – aus schwarzer Keramik, aus Lum-Carbon und aus Stahl –, wobei das letztgenannte im Vergleich zu den beiden anderen geradezu glamourös wirkt. Ganz aus Metall, erinnert die Uhr an eine Maschine, an eine Skulptur. Details wie polierte und satinierte Oberflächen peppen sie zu einem Schmuckstück auf. Diese Ausführung ist auf 250 Zeitmesser limitiert. IKS
Gehäuse: 41 mm, Stahl
Werk: BR-CAL.328
Preis: 5400 Fr.
14. Jaeger-LeCoultre: Reverso Tribute Minute Repeater
Die 1931 lancierte Modellreihe Reverso ist derart prominent, dass sie auch schon als eigene Marke betrachtet wurde. In den 1990er-Jahren begann Jaeger-LeCoultre, die Uhr im berühmten Drehgehäuse mit Komplikationen auszustatten, 1994 erstmals mit einer Minutenrepetition. Die Hommage darauf, die dieses Jahr präsentiert wird, nutzt auch das Glas als Resonanz-Organ. Es hat vorne ein guillochiertes Zifferblatt und bietet auf der Rückseite einen generösen Blick auf das neue Handaufzugskaliber 953, inklusive Hämmerchen. Die Uhr wird nur 30 Mal gebaut. PAS
Gehäuse: 51,1 x 31 mm
Werk: Handaufzugskaliber 953
Preis: 275’000 Fr.
15. Piaget: Sixtie
Man fühlt sich an die berühmte Andy-Warhol-Uhr der Marke erinnert. Und generell an Piaget-Uhren aus den 1960er-Jahren. An der Watches and Wonders 2025 zeigt die Genfer Marke, gleichzeitig Juwelier und Uhrenbauer, eine trapezförmige Uhr mit charaktervoller Lünette. Ihr Name: Sixtie. Ihre Mission: eine Hommage auf den Designer Jean-Claude Gueit, der in den 1960er- und 1970er-Jahren die Uhr vom Zeitmesser in ein Designobjekt ummodelte. Die Uhr mit Quarzwerk gibt es in Stahl oder Gold mit Diamanten auf der Lünette oder in Gold beziehungsweise Bicolor ohne Diamanten. PAS
Gehäuse: 29 x 25,3 mm
Werk: Quarz
Preis: von 10’800 bis 35’800 Fr., die Goldvariante ohne Diamanten kostet 30’400 Fr.
16. Hermès: Slim Cheval Brossé
Das Pferd ist tief in der DNA von Hermès verankert, schliesslich wurde das Unternehmen 1837 als Sattlerei gegründet. Man findet das Thema oft auf Uhren der Marke, aktuell auf dieser Slim de Hermès Cheval Brossé, interpretiert von Designer Dimitri Rybaltchenko, den man auch bestens als Gestalter von Hermès-Foulards kennt. Das Motiv wird zunächst auf eine Druckplatte graviert, auf welche dann Farbe aufgetragen wird. Die wiederum wird von einem Stempel oder Tampon aufgenommen und auf das blau emaillierte Zifferblatt aufgetragen. Als Motor tickt im Weissgoldgehäuse das ultraflache Hermès-Manufakturwerk H1950 mit automatischem Aufzug. PAS
Gehäuse: 39,5 mm, Weissgold
Werk: Automatikkaliber H1950
Preis: 46’200 Fr.
17. Raymond Weil: The Complete Calendar
2025 wurde von Raymond Weil eben zum Freelancer-Jahr erklärt. Die Kollektion hat die Genfer Familienfirma 2007 eingeführt und ist auf über 50 Referenzen angewachsen. Es ist alles dabei, von schlichten Drei-Zeiger-Uhren über Worldtimer und Taucheruhren bis zu Chronographen. Nun kommen zwei Neue mit Vollkalender, der Datum, Monat, Wochentag und Mondphase anzeigt. Das Modell kommt in zwei Looks: mit roségoldenem Gehäuse und hellem Zifferblatt oder im stahlglänzenden Gehäuse mit dunkelblauem Zifferblatt. In beiden arbeitet ein Automatikkaliber mit 56 Stunden Gangreserve. IKS
Gehäuse: 40 mm, Edelstahl
Werk: RW 3281
Gangreserve: 56 h
Preis: 3450 Fr.
18. Frederique Constant: Classic Perpetual Calendar Manufacture
Die Marke wurde 1988 mit der Mission gegründet, Swiss-made-Luxusuhren mit moderaten Preisen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Als Frederique Constant 2016 den ersten Ewigen Kalender lancierte, war er der erschwinglichste weit und breit. Diesen Superlativ hat das Modell mit dem aktuellen Comeback verloren – wobei sich das auch relativieren lässt: Die Neuauflage spielt vom Design und vom Uhrmacherischen her in einer höheren Liga – und zwar zu einem vergleichsweise sehr günstigen Preis. Das Uhrwerk taktet mit 4 Hz, sprich hochpräzis. IKS
Gehäuse: 40 mm, Stahl
Werk: Manufakturkaliber FC-776 mit 72 h Gangreserve
Preis: 9995 Fr.
19. Patek Philippe: Calatrava Pilot Travel Time
Patek Philippe bringt eine weitere Variante der Calatrava Pilot Travel Time mit ihrem unverwechselbaren Look heraus. 2015 wurde die Referenz 5524 mit zweiter Zeitzone und einer Datumsanzeige, die mit der jeweiligen Ortszeit synchronisiert ist, lanciert. Ihr Gehäuse war aus Weissgold, das Zifferblatt dunkelblau. Auf die 2018er-Referenz – mit roségoldenem Gehäuse und braunem Zifferblatt – folgt nun Nummer drei: Ihr Gehäuse ist aus Weissgold, das Zifferblatt diesmal elfenbeinfarben lackiert. Wie bei ihren Schwestern bestimmen historische Flieger- und Militäruhren Style und Design der Referenz 5524 und machen sie unverwechselbar: Wer sie einmal etwas genauer studiert hat, erkennt sie danach sofort wieder. IKS
Gehäuse: 42 mm, Weissgold
Werk: 26-330 S C FUS, zwei Zeitzonen, Tag-Nacht-Anzeige für Orts- und Heimatzeit, Datum gekoppelt an die Stundenanzeige für die Ortszeit
Preis: 51’700 Fr.
20. H. Moser & Cie. zum Zweiten: Pop-Kollektion
Es war zu erwarten, dass die rebellische H. Moser & Cie. aus Neuhausen auch dieses Jahr einen Weg findet, sehr, sehr viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Marke, die bekannt ist für ihre minimalistische Art, ihre Fumé-Zifferblätter und ihre monochromen Designs, goes Pop Art, wird hochbunt und setzt sich einmal mehr über die ästhetischen Codes der Haute Horlogerie hinweg. Es kommt eine nur für kurze Zeit erhältliche Serie, bestehend aus 18 Referenzen, jede in limitierter Auflage. Von der Endeavour Small Seconds im Stahlgehäuse und mit dem Zifferblatt aus Türkis und dem Hilfszifferblatt aus Koralle wird es 28 Stück geben. Sie stecken voller guter Energie, Steine haben eine Symbolik: Der Türkis steht für Vitalität und Schutz, die Koralle für Leidenschaft und Lebenskraft. IKS
Gehäuse: 38 mm, Stahl
Zifferblatt: Türkis / Koralle
Werk: HMC 202
Preis: 39’000 Fr.
Und das Beste zum Schluss, 21. Rolex: Land-Dweller
Rolex ist auch an der Watches and Wonders, was die Marke mit der Krone in der realen Welt ist: dominant. Die neu eingeführte Kollektion Land-Dweller ist Gesprächsthema Nummer eins, und das einmal mehr verdientermassen: Von Grund auf Neues gibt es dieses Jahr wenig zu sehen. Sieben Jahre hat die Entwicklung der Land-Dweller gedauert – und an ihr ist alles neu, innen und aussen, und doch ist sie unverkennbar eine Rolex. Die Kollektion wird mit zehn Referenzen aus Rolesor, Everose und Platin lanciert. In allen arbeitet der neue grosse Stolz von Rolex, das Kaliber 7135. Die günstigste Land-Dweller ist aus Rolesor – einem Mix aus Stahl und Gold – mit weissem Zifferblatt. Sie kommt mit 36- und 40-Millimeter-Gehäuse. IKS
Gehäuse: 36 oder 40 mm, Rolesor
Werk: 7135 mit 5 Hz
Preis: 13’300 bzw. 14’200 Fr.