Was macht man mit 17 alten dunkelblauen und 15 hellblauen Poloshirts sowie 25 gebrauchten Schlägern eines Tennisstars? Hublot, sekundiert von Novak Djokovic, baut daraus Gehäuse für das neue Uhrenmodell Big Bang Unico Novak Djokovic. Ziel dabei sei es gewesen, eine besonders leichte Uhr zu bauen – nur 49,5 Gramm wiegt die Variante mit einem blauen elastischen Uhrenband, weniger als ein Tennisball. Natürlich sollte die Uhr, wie die Marke betont, dabei auch eine nachhaltige Komponente aufweisen. Und eine innovative: Für den Zusammenhalt des Materials aus Schlägern und Shirts sorgt als Verbundwerkstoff ein Epoxydharz aus biologischem Anbau.

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Novak Djokovic und die Uhr.

Novak Djokovic und die Uhr, die aus seinem gebrauchten Tennismaterial besteht.

Quelle: PR

Man kann über solche Beiträge lange diskutieren, symbolisch ist er sicher ein fröhliches Zeichen. Ein rares auch. Und bestimmt ein gutes Geschäft: Die Uhr wird es nur 100-mal geben, sie kostet 48’000 Franken.

Gespart wurde auch am Gewicht des Uhrenglases: Hublot setzt ein gehärtetes Gorilla-Glas ein, wie es in der High-End-Elektronik verwendet wird. Es sei halb so schwer wie Saphirglas.

Big Bang Unico Novak Djokovic

Grösse: 42 mm

Kaliber: Big Bang Unico

Wasserdichtigkeit: bis 100 m

Preis: 48’000 Fr.

Besonderes Merkmal: Gehäuse aus Verbundmaterial mit eingearbeiteten Poloshirts und Rackets von Djokovic

Hublot
Quelle: PR
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