Am 12. September fand in Sisikon am Vierwaldstättersee die Red-Bull-Cliff-Diving-Meisterschaft statt. Ein Event mit Frauen und Männern mit der Courage, sich aus 21 respektive 27 Metern Höhe mit Saltos und Schrauben in die Tiefe zu stürzen – und jurieren zu lassen. Drei Sekunden dauert ein Sprung maximal, die fliegenden Körper landen mit einer Geschwindigkeit von rund 90 km/h im Wasser.
Viel Adrenalin, Lärm und Sonnenschein – und ein Schockmoment, als einer der tollkühnen Männer mit dem Gesicht auf der Wasseroberfläche aufklatschte, ein Geräusch, das man nicht mehr so schnell aus dem Gedächtnis bringen wird.
Es herrschte sofort betroffene Ruhe und Aufregung bei der Rettungscrew. Die Entwarnung – dem Kerl ist nichts Schlimmes passiert – sorgt für viel erleichterten Applaus.
Mitten im Geschehen: Mido, Sponsorin des Happenings. Zudem hat die Tochter der Swatch Group einen der Besten der Welt, den Mexikaner Jonathan Paredes, als Ambassador verpflichtet.
Mido und Klippenspringen – brave Schweizer Uhrenmarke, kühn-verrückter Risikosport … Zwei Welten mit Schnittfläche: «Präzision».
Den Event in Sisikon nahm Mido-Chef Franz Linder zum Anlass, einen Neuzugang in seiner Taucheruhr-Kollektion zu lancieren: die Ocean Star GMT Special Edition. Mido wird mit diesem Zeitmesser einmal mehr dem Ruf gerecht, viel Uhr für nicht so viel Geld zu liefern.
Hier die Details: GMT-Funktion, die so konstruiert ist, dass sie auch ohne Bedienungsanleitung einstellbar ist, bis 200 Meter Tiefe wasserdicht, zwei austauschbare Armbänder. Im Innern des 44-mm-Stahlgehäuses arbeitet das Kaliber 80 mit 80 Stunden Gangreserve.
Die Uhr wiegt 209 Gramm – und qualifiziert sich damit für Paredes, dem es nicht nur auf jeden Bruchteil einer Sekunde ankommt, sondern auch auf jedes Gramm. Preis: 1300 Franken.