Olympia und Omega gehören seit 1932 zusammen: Die Bieler Luxusuhrenmarke ist offizielle Zeitnehmerin – und weiss das zu inszenieren. Genau ein Jahr vor der Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele in Cortina lanciert Omega in Mailand den Countdown. Zum einen mit einer gigantischen Countdown-Installation auf der Piazza del Duomo in Mailand, wo digitale Ziffern für die Anzahl Tage, Stunden, Minuten und Sekunden gegen null streben.
Zum anderen bringen die Bieler auch das erste Olympia-Uhrenmodell: Es ist eine Seamaster mit 37 Millimetern Durchmesser. Sowohl von der Grösse wie auch vom Design her ist sie eine Hommage an die Ur-Seamaster, die 1948 anlässlich des 100-Jahr-Firmenjubiläums eingeführt worden ist. Die Uhr ist hochedel: Das Gehäuse ist aus 18-karätigem Moonshine Gold, das Zifferblatt aus weissem Grand-Feu-Email, die Indexe sind skulpturiert und die Dauphine-Zeiger facettiert – alles golden und alles in allem: très élégant.
Im Innern versteckt arbeitet das METAS-zertifizierte und damit hochpräzise Co-Axial-Master-Chronometer-Kaliber 8807. Die Olympischen Spiele an sich finden auf dem Gehäuseboden statt: Dort ist das Logo der Winterspiele Milano Cortina 2026 verewigt.
Die Uhr wird mit einem Lederband geliefert und kostet 18’300 Franken.