Uhrenmarken, die erfolgreich mit allen möglichen branchenfernen Könnern zusammenarbeiten, gibt es zahlreiche. Nun tut sich auch die japanische Uhrenmarke Seiko mit einem Modelabel zusammen. Es heisst Porter Classic und ist – der Name täuscht – eine japanische Ikone: 2007 gründete Katsuyuki Yoshida mit seinem Sohn die Marke mit der Mission, mit japanischem Savoir-faire Textiles für Kosmopoliten herzustellen. Sie haben einen ganz eigenen Stil entwickelt, er ist zeitlos, die Qualität maximal und alles «made in Japan». 

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Der Zeitmesser, der als «perfect match made in Japan» angepriesen wird, heisst SPB449, gehört zur Presage-Craftsmanship-Kollektion und kommt als auf 500 Stück limitierte Edition heraus. Der «perfect match» ist in diesem Fall nicht einfach PR-Gesäusel, sondern eine Tatsache. Auch Seiko ist tief in Japans Tradition und Denken verankert, stellt Uhren her, die mit der Zeit gehen – ohne sich zu verbiegen. 

In der Uhr, die aus der Zusammenarbeit entstanden ist, steckt eine entscheidende Facette von Yoshida: Der Mann ist einer der grossen Fans von Taschenuhren und Seiko-Designs aus dem frühen 20. Jahrhundert. Beides sieht man der SPB449 an: Die neue Kreation ist eine Hommage an die Laurel, Japans erste Armbanduhr, die Seiko 1913 herausbrachte. Besonders schön: Das Zifferblatt ist aus schwarzer Emaille, von Hand gefertigt von einem Grossmeister dieses Fachs, Mitsuru Yokosawa.

Die Uhr wird mit einem schwarzen und einem braunen Cordovan-Durchzugsband in einer schwarzen Holzbox geliefert. 

SPB449

Gehäuse: 35 mm, Edelstahl

Werk: Kaliber 6R5H

Gangreserve: 72 h

Preis: 2400 Fr.

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