Wenn es drauf ankommt, verlassen sich Taucher auf Tauchcomputer. Die sind präzis und bieten zahlreiche Zusatzfunktionen.

Wenn es wirklich drauf ankommt, schnallen sich Profis wie der Unterwasserfotografie Laurent Ballesta oder die Ozeanographin Sylvia Earle zudem eine mechanische Zeitmesshilfe um, die weder «Error» kennen noch piepsen und absolut zuverlässig sind – so sie die entsprechenden ISO-Normen erfüllen

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Zudem haben die mechanischen Modelle denen mit Hightech etwas ganz Wichtiges voraus: Sie sind schön. 

Wann ist eine Taucheruhr eine Taucheruhr?

Taucheruhren sind die beliebtesten Uhrenmodelle überhaupt, insbesondere bei Städtern. Sehen mehrheitlich ja auch echt cool aus. Tauchern dienen sie als Back-up zu Tauchcomputern, da tückenfrei zuverlässig. Die ISO-Norm 6425 legt die Kriterien fest, die erfüllt sein müssen, damit ein Zeitmesser als Taucheruhr gilt. Das wichtigste: absolute Wasserdichtigkeit während mindestens zweier Stunden bei einem Druck von 20 bar, was 200 Metern Tiefe entspricht. Taucheruhren überstehen zudem einen fiesen Kondenswassertest, stecken Stösse von 4,4 m/s ungerührt weg und sind antimagnetisch. Die Tauchzeit wird mit einer einseitig drehbarern Lünette unverrückbar eingestellt und ist dank Leuchtmittel auf Lünette, Zeigern und Indexen auch im Dunkel tiefer Gewässer klar ablesbar.

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