«Genf ist nicht die Schweiz», eröffnete Antoine Pin, Chef der Uhrensparte von Bulgari und Präsident der Geneva Watch Days (GWD), den Abend im «Aura» in Zürich. Was für eine schöne Erkenntnis! 

31 Uhrenhersteller – zumeist kleinere Brands – haben dafür den Weg unter die Räder genommen, um sich und ihre Zeitmesser an der Premiere «GWD in Zurich» in den Räumlichkeiten der ehemaligen Börse zu zeigen. 

Sie werden es nicht bereuen, der Abend war ein Grosserfolg und hat alle Erwartungen der angereisten Akteure übertroffen: 520 Menschen – Journalisten, Uhrenfans und Retailer – bevölkerten die hippe Location, die Stimmung bei Häppchen und Prosecco war top. 

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Der Event war gedacht als Teaser für die GWD, die vom 29. August bis zum 2. September in Suiten der Fünfsternehotels an der noblen Genfer Seepromenade stattfinden – und öffentlich sind. 

Der Abend in Zürich hat alle Erwartungen der Initianten – neben Pin zählen auch Breitling-CEO Georges Kern und Edouard Meylan, Lenker von H. Moser, dazu – und der angereisten Uhrenhersteller übertroffen.

Nicht undenkbar, dass Zürich in ein, zwei, drei Jahren zur festen Grösse im Veranstaltungskalender der Branche wird. In Sachen Umsatz ist die Limmatstadt ja längst ihr Schweizer Hotspot. 

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