Roland Mack muss fahren, immer weiterfahren. Sobald er stehen bleibt, wird er von Leuten umzingelt, die ein Foto mit ihm wollen. Und so düst Mack mit seinem Golfkart durch die Massen, bremst, weicht aus, gibt Gas, bremst wieder, dann steht er doch. Mack steigt aus, seufzt, lächelt, winkt. «Ich traue mich bald gar nicht mehr in den Park», sagt Mack, als er eine Selfieparade später zurück in den Wagen steigt.

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Weiter also durch «den Park», seinen Europa-Park. Macks Lebenswerk und Lebensinhalt. Neulich sei er mit einem hochrangigen Politiker im Park gewesen, berichtet der Unternehmer. Anders als ihn habe den kaum einer erkannt. «Der hat dann gesagt, komm, ich mache die Fotos mit den Fans», erzählt Mack. Es soll klingen, als sei ihm die Aufmerksamkeit unangenehm. Aber er kann nicht verbergen, wie stolz er auf all das ist. Sein Park, seine Fans, sein Ruhm, in dieser Miniaturwelt mit Walliser Dorf, skandinavischen Häuserfassaden und kroatischem Glockenturm.