Die allerersten Versuche mit Videotelefonie hatte ich vor vielen Jahren mit Skype. Irgendwann hatte dann aber jedes Tool ebenfalls eine Videofunktion. Und seitdem ich problemlos mit Whatsapp, Facebook Messenger oder sonst was videotelefonieren kann, hat Skype an Bedeutung für mich verloren.

Eine Live-Schaltung mit Bild zu machen statt nur eine schnöde Sprachverbindung aufzubauen, ist schon lange trendy. Nicht nur privat, sondern auch fürs Büro. Eine Videokonferenzschaltung, am besten gleich mit mehreren Leuten, direkt aufs Smartphone übertragen, hat Vorteile.

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Hintergrund bei Skype wird unscharf

Das Problem ist nur, dass sowas immer eine gewisse Planung voraussetzt. Wo bin ich gerade? Wie sehe ich aus? Was habe ich an und wie sieht es hinter mir aus? Besonders wenn man fürs Büro von daheim eine Videokonferenzschaltung macht. Wer will schon sehen, wie unaufgeräumt es zu Hause ist oder dass man gerade alles andere als telegen daherkommt. Geht also gar nicht.

Das Gute ist, dass Skype genau diese Problematik löst: Es gibt dort ein Feature, das den Hintergrund unscharf werden lässt. (Mehr dazu hier.) Niemand kann also im Videochat sehen, wie es hinter mir aussieht. So kann ich ganz gemütlich von daheim beruflich Videochats machen, während sich hinter mir Pizzakartons und Wäscheberge auftürmen.