Sie ist die R&B-Queen der Schweiz. Doch jetzt wagt Naomi Lareine (30) mit ihrer neuen Single «Colorblind» Neues. «Ich verwende darin 80er-Vibes und French-House-Elemente», sagt die Tochter eines Schweizers und einer Französin mit westafrikanischen Wurzeln. «Die Melodie geht sofort ins Ohr – und die Reaktionen auf einen Song von mir waren noch nie so gut!»
Für «Colorblind» hat sich die Sängerin mit besonders schmerzhaften Liebeserlebnissen auseinandergesetzt. «Es geht in dem Lied um Red Flags in Beziehungen – also um Warnsignale beim Partner, die eigentlich darauf hindeuten, dass etwas ganz und gar nicht passt. Die man aber auch leicht übersieht», erzählt sie. Ihr sei es diverse Male so ergangen, «weil ich einfach die rosa Brille zu lange aufhatte. Ich war quasi farbenblind vor Liebe.»
Entsprechend habe es ihr gutgetan, das Erlebte mit ihrer Musik zu verarbeiten. Die Arbeit am Track sei zur Therapiesession avanciert. «Ich musste im Studio mehrmals weinen», sagt sie dazu. «Aber die Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen und Erlebtem, das löst einfach immer etwas aus. Man muss stark in sich gehen.»
Das Authentische sei ihr wichtig – Dinge anzusprechen, die nicht nur schön waren. Sie sei überzeugt davon, dass sich auch viele andere Menschen in den Geschichten, die sie im Song verarbeite, wiedererkennen würden. «Ein gebrochenes Herz oder nicht erfüllte Vorstellungen von einer Beziehung hat wohl jede und jeder schon mal erlebt.»
Dasselbe gilt auch für ihre jetzige Freundin Gina (26). «Wir haben den Song zusammen gehört und auch über die Red Flags geredet. Gina kennt sie von früheren Beziehungen ebenfalls bestens.» Umso glücklicher sind die Sängerin und die Tätowiererin, dass ihre jetzige Beziehung komplett frei von roten Flaggen ist. Naomi und Gina sind seit vier Jahren ein Paar, ihre Liebe ist so frisch wie am ersten Tag. «Wir können uns sogar vorstellen, zu heiraten», schwärmt Lareine. «Aber geplant ist nichts. Das ist ein Zustand, der sich ganz natürlich ergeben wird.»
Pionier der Hybrid-Automobile
Wir bei Lexus glauben an Individualität. Dass man seinen eigenen Weg machen muss, so wie Naomi Lareine. Die Schweizer Musikerin fährt einen Lexus LBX Hybrid. Sie hat sich bewusst für Lexus und die überlegene Hybrid-Technologie entschieden. Lexus hat sich als Innovator im Markt etabliert und als weltweit erster Hersteller eine breite Fahrzeugpalette von Hybrid-Automobilen lanciert – neu kombiniert mit einer in der Branche einmaligen Garantie über 10 Jahre. Damit du deinen Weg machen kannst.
Viel lieber geniessen die beiden ihre gemeinsame Zeit. Sie seien oft zusammen unterwegs, so Lareine. Am liebsten in Naomis Lexus LBX. «Ich hole Gina regelmässig von der Arbeit ab, wenn sie mal nicht den ÖV nehmen möchte», sagt sie. «Zudem verreisen wir auch gerne für ein Weekend in die Berge, wie kürzlich nach St. Moritz. Und zum Einkaufen, Dinner oder ins Kino fahren wir ebenfalls gemeinsam. Wir haben mega Freude, dass wir unseren coolen Lexus LBX Hybrid haben.»
Zu ihren Konzerten fährt die Musikerin ebenfalls konsequent selbst. «Im Kofferraum hat sogar ein Teil der Instrumente Platz.» Sie liebe die Live-Auftritte über alles. «Jedes Mal, wenn ich auf einer Bühne stehen darf, ist es ein Highlight für mich», sagt sie. Dieses Jahr wird die Künstlerin musiktechnisch hingegen nicht so viel unterwegs sein wie noch im vergangenen Jahr. Die Arbeit am neuen Album, das gegen Ende Jahr erscheinen soll, steht im Fokus. Sie will darauf weiter mit neuen Stilrichtungen überraschen. Und die vielseitige Musikerin lernt sogar ein neues Instrument: Gitarre. «Ich brauche einfach regelmässig Challenges im Leben – und finde es mega, Neues zu lernen.»
Eine Tour sei dann für nächstes Jahr geplant, fügt Lareine an. Einige Festivalauftritte würden aber auch schon im kommenden Sommer über die Bühne gehen. Und vielleicht klopft ja auch bald das Ausland an? International durchzustarten, ist Naomi Lareines grösster Traum. Selbstbewusst sagt sie: «Der neue Song hat das Potenzial dazu!»
Trotz ihrer sensiblen Seite: Naomi Lareine hat Flex im Leben – und rockt es auf eine glamouröse und zugleich herrlich unprätentiöse Weise.