Hamsterkäufe, leere Regale und für Wochen ausgebuchte Onlinekanäle: Die Lebensmittelhändler werden derzeit überrannt – weil Restaurants, Cafés und Mensen geschlossen sind, weil in Zeiten von Quarantäne und Homeoffice alle wieder selber kochen.

Es ist eine Zeit, in der sich Konsumenten sorgen, ob die Versorgungsgüter ausreichen, falls die Krise länger anhalten sollte. Und es wäre die Gelegenheit für Fabrice Zumbrunnen, als Migros-Chef Präsenz zu zeigen, Sympathiepunkte zu sammeln, gilt er doch selbst intern als wenig wahrnehmbar.

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