Der​ Kickstart Accelerator​ hat 30 Tech Startups und 5 Intrapreneur-Teams für sein diesjähriges Programm ausgewählt. Die Startups kommen im Herbst für sieben Wochen nach Zürich, wo sie auf Schweizer Grossunternehmen, Städte, Hochschulen und Stiftungen treffen, um Innovationspartnerschaften und gemeinsame Pilotprojekte zu initiieren.

Mit Kickstart hat die Schweiz eines der weltweit grössten Programme, um etablierte Organisationen mit Technologie-Startups zusammenzubringen.

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Virtuelle Lernlabore und vegane Proteine

Die ausgewählten Startups arbeiten an Lösungen für verschiedenste Herausforderungen: So geht es im Bereich EdTech & Learning unter anderem um virtuelle Lernlabore und Lernlösungen für das Smartphone.

Die Food & Retail-Unternehmen befassen sich beispielweise mit auf Algen basierenden, veganen Proteinen und Schnelltests für gesundheitsschädigende Bakterien in Lebensmitteln.

Blockchainbasierte Verträge und Spracherkennung

Der Bereich FinTech & Crypto dreht sich unter anderem um Analysen für die Finanzindustrie mithilfe von Künstlicher Intelligenz und blockchainbasierte Verträge.

Derweil setzen sich die Smart Cities & Infrastructure-Startups mit intelligenter Software zur Steuerung und Kontrolle des Energieverbrauchs und mit Spracherkennungs-Technologien für hörbehinderte Menschen auseinander.

Credit Suisse, Migros und Swisscom schicken Teams

Neben den 30 Startups sind in diesem Jahr auch fünf Intrapreneur-Teams im Programm dabei. Das sind so viele wie noch nie, und in dieser Form einmalig in der Schweiz. Intrapreneure sind Teams, die zwar in einem Grossunternehmen eingebunden sind, aber relativ eigenständig an innovativen Projekten arbeiten – ähnlich wie ein Startup.

Credit Suisse, Migros und Swisscom schicken Intrapreneur-Teams ins Programm.

Der Kickstart Accelerator ist ein Programm des​ Impact Hubs Zürich​ und wurde 2015 von ​ Digitalswitzerland​ ins Leben gerufen.

(gku)