Ein Riss in der Duschwanne, Weinflecke auf dem Spannteppich: Mieterinnen und Mieter haften für Schäden an der Wohnung. Dazu dürfen Vermieter nach Gesetz bis zu drei Monatsmieten als Depot verlangen.
Das bringt viele Mieterinnen und Mieter ans Limit – gerade in finanziell unsicheren Zeiten. Hinzu kommt: Das Geld wird üblicherweise auf ein Sperrkonto einer Bank eingezahlt. Das bringt heute kaum noch Zins. Die Gebühren steigen ständig, vielleicht drohen schon bald Negativzinsen.
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