China stemmt sich gegen die Krise: Anfang Oktober hat die Regierung in Peking ein erstes, milliardenschweres Konjunkturpaket vorgestellt. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters könnte ein zweites folgen, um Gegensteuer zu geben, sollte Trump erneut US-Präsident werden und Einfuhren aus China mit höheren Zöllen belegen.

China ist für viele europäische und Schweizer Konzerne längst der wichtigste Absatzmarkt, wie zum Beispiel für Swatch, LVMH oder den Autobauer Mercedes. Die Probleme in China lasten daher wie Blei auf den Aktienkursen. Ist nun die Zeit gekommen, in die Krisenopfer zu investieren? Analysten und Analystinnen raten zu selektivem Vorgehen. 

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