Sie bezeichnen sich als Multi-Family-Office für private Immobilienbesitzerinnen und -besitzer. Was bedeutet das genau?
Kevin Hinder: Unsere Idee für die Gründung von Property One war, dass wir alle Phasen für Immobilienbesitzer und abdecken können: von der Investition, Finanzierung, Entwicklung, dem Bau, der Vermietung und Vermarktung bis hin zum Controlling und Reporting. Im Prinzip arbeiten wir wie ein Vermögensverwalter, aber spezialisiert auf die Assetklassen direkte Immobilien und Hypotheken. Wir unterstützen Privatpersonen, Vermögensverwalter oder Family Offices bei der Optimierung ihrer Immobiliengeschäfte.

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Viele vermögende Personen kümmern sich selbst um ihre Immobilien. Warum sollten sie Ihre Dienste in Anspruch nehmen?
Der Markt ist heute viel kompetitiver und segmentierter als noch vor ein paar Jahren. Um überhaupt noch attraktive Anlagemöglichkeiten zu finden, ist eine tiefe, professionelle Marktkenntnis notwendig. Dieses Know-how haben wir, zusammen mit einem grossen Netzwerk, und stellen beides unseren Kundinnen und Kunden zur Verfügung. Unsere rund 40 Mitarbeitenden besitzen etwa 17 verschiedene Berufsprofile aus dem Immobiliensektor.